Edge Computing als Brücke zur Datenwelt
Edge Computing als Brücke zur Datenwelt Edge Computing bringt Rechenleistung näher an die Datenquelle. Mikrocontroller, Sensoren und Maschinen arbeiten oft mit kleinen, spezialisierten Compute-Einheiten oder in nahegelegenen Edge-Rechenzentren. Dadurch müssen Daten nicht erst in entfernte Clouds reisen, bevor eine Entscheidung getroffen wird. Stattdessen können Analysen, Alarmierungen und Steuerbefehle direkt dort erfolgen, wo die Daten entstehen. Warum ist das eine Brücke zur Datenwelt? Weil so Informationen schneller sichtbar werden, die Abhängigkeit von einer stabilen Internetverbindung sinkt und sensible Daten besser geschützt bleiben. Unternehmen gewinnen Transparenz über Abläufe, ohne zu lange auf Ergebnisse warten zu müssen. Gleichzeitig lässt sich die Bandbreite effizient nutzen: Große Mengen Rohdaten bleiben oft lokal, während nur relevante Ergebnisse oder Auszüge in die Cloud fließen. ...