IT-Architektur Monolithen vs Microservices

IT-Architektur Monolithen vs Microservices Monolithen und Microservices sind zwei Muster, um Software zu strukturieren. Ein Monolith ist wie ein großes, zusammenhängendes Programm. Alle Funktionen laufen im gleichen Prozess. Dadurch ist der Start oft einfach und der Überblick klar. Microservices brechen die Anwendung in kleine, unabhängige Dienste auf. Jeder Dienst erfüllt eine klare Aufgabe und kommuniziert über fest definierte Schnittstellen. Unterschiede auf einen Blick Monolith: eine Anwendung, eine gemeinsame Datenbank, einfache Entwicklung am Anfang, aber schwierige Skalierung und langsame Deployments. Microservices: viele kleine Dienste, unabhängiges Deployment, bessere Skalierung, aber mehr Koordination, verteilte Fehlersuche und komplexe Datenhaltung. Vorteile und Herausforderungen ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 276 Wörter

Low-Code Platformen im Einsatz

Low-Code Platformen im Einsatz Low-Code Platformen ermöglichen es, Software mit visueller Logik statt umfangreichem Programmieren zu erstellen. Datenmodelle, Formulare und Workflows lassen sich per Drag-and-Drop zusammenstellen. Das senkt Hürden und beschleunigt Ergebnisse – besonders in Unternehmen, die schnell testen und adaptable Prozesse brauchen. Sie richten sich an IT-Teams und Fachbereiche gleichermaßen. Die Idee: Fachabteilungen entwickeln einfache Anwendungen, während die IT Governance und Sicherheit sicherstellt. So entstehen oft schnelle Prototypen, die später in produktive Systeme überführt werden. ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 289 Wörter

Security by Design Prinzipien

Security by Design Prinzipien Security by Design bedeutet, Sicherheitsaspekte von Beginn an in den Entwicklungsprozess zu integrieren. So lassen sich Risiken schon vor der ersten Zeile Code minimieren und Kosten für Nachbesserungen senken. Es ist eine Haltung, die alle Phasen begleitet – von der Planung bis zum Betrieb. Zentrale Prinzipien Minimale Angriffsfläche: Nur das Nötige implementieren, auf ungenutzte Funktionen verzichten. Least Privilege: Jede Komponente erhält nur die Rechte, die sie wirklich braucht. Fail-Safe Defaults: Standardeinstellungen schützen sensible Bereiche, verschlüsseln Daten und verweigern unnötige Zugriffe. Defense in Depth: Mehrere Schutzschichten ergänzen sich, statt sich auf eine Maßnahme zu verlassen. Sichere Standardeinstellungen: Systeme kommen sicher konfiguriert aus der Box, mit verständlichen Sicherheitsoptionen. Transparenz und Nachvollziehbarkeit: Entscheidungen und Berechtigungen sind dokumentiert. Praktische Umsetzung ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 276 Wörter

IT-Architektur neu gedacht: Modulare Systeme

IT-Architektur neu gedacht: Modulare Systeme Modulare Systeme gewinnen in der IT an Bedeutung. Anstatt eine große, monolithische Anwendung zu bauen, entstehen Systeme aus klar abgegrenzten Bausteinen. Jeder Baustein hat eine definierte Aufgabe, eine API und eigene Deployments. Das schafft Flexibilität, verringert Abhängigkeiten und erleichtert Veränderungen im Geschäft. Was bedeutet Modularität konkret? Es geht um klare Grenzen, stabile Verträge und gut definierte Schnittstellen. Jedes Modul sollte unabhängig entwickelt und getestet werden können. Die Kommunikation erfolgt über APIs, Events oder Messages. Entkopplung bedeutet, dass eine Änderung in einem Modul möglichst keine anderen Module bricht. ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 254 Wörter

Low-Code vs No-Code Was passt zu Ihnen

Low-Code vs No-Code Was passt zu Ihnen Viele Unternehmen suchen nach Wegen, Prozesse zu digitalisieren, ohne hunderte Entwickler zu nutzen. Zwei gängige Ansätze sind Low-Code und No-Code. Sie versprechen Schnelligkeit und einfache Bedienung, unterscheiden sich aber in Fokus, Flexibilität und Sicherheit. Was bedeuten Low-Code und No-Code? Low-Code nutzt visuelle Bausteine und geringfügige Programmierung, um Anwendungen anzupassen. No-Code setzt ganz auf Drag-and-Drop, vordefinierte Module und Konfigurationsmöglichkeiten, ganz ohne Programmierkenntnisse. Der Unterschied liegt oft im Grad der Anpassung an komplexe Anforderungen. ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 306 Wörter

Cloud-Entwicklung mit Serverless-Architekturen

Cloud-Entwicklung mit Serverless-Architekturen Serverless bedeutet nicht, dass es keine Server mehr gibt. Es bedeutet, dass Entwickler die Infrastruktur weitgehend aus der Verantwortung auslagern. Funktionen starten als Reaktion auf Ereignisse, skalieren automatisch mit der Last und kosten nur die tatsächliche Nutzung. Damit wird oft die Zeit bis zur Markteinführung reduziert, doch es braucht eine klare Architektur und gutes Monitoring. Was bedeutet Serverless? Du schreibst kleine Funktionen statt ganzer Server. Automatische Skalierung passt Ressourcen an den Bedarf an. Bezahlung erfolgt nach Laufzeit und Anzahl der Aufrufe. Managed Services übernehmen Infrastruktur, Logging und Sicherheit. In der Praxis bedeutet das auch, dass Funktionen möglichst klein, stabil idempotent und unabhängig sein sollten, damit Fehler sich nicht unkontrolliert ausbreiten. Eine klare Trennung der Aufgaben hilft, Wartung und Weiterentwicklung zu erleichern. ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 344 Wörter

Software-Architektur für Skalierbarkeit

Software-Architektur für Skalierbarkeit Moderne Anwendungen wachsen nicht gleichmäßig. Lastspitzen, wachsende Datenmengen und globale Nutzer verlangen eine Architektur, die mit dem Bedarf Schritt hält. Skalierbarkeit bedeutet, dass das System mehr Ressourcen nutzen kann, ohne langsamer zu werden. Eine gute Struktur hilft, Kosten im Griff zu halten und Ausfälle zu vermeiden. Zentrale Prinzipien sind lose Kopplung, Statelessness und asynchrone Kommunikation. Wenn Dienste unabhängig arbeiten, lässt sich mehr Kapazität hinzufügen – etwa durch zusätzliche Instanzen hinter einem Load Balancer. ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 303 Wörter