Edge Computing in der Energiebranche
Edge Computing in der Energiebranche Edge Computing bedeutet, dass Rechenprozesse näher an den Sensoren stattfinden, statt alles in einer entfernten Cloud zu verarbeiten. In der Energiebranche liefern Smart Meter, Messstationen und Anlagen Daten rund um die Uhr. Durch Edge-Computing können diese Daten lokal vorverarbeitet werden. Das reduziert Latenzzeiten, spart Bandbreite und erhöht die Betriebssicherheit der Netze. Viele Systeme arbeiten heute noch zentral. Die Rechenzentren sitzen oft weit entfernt. Bei Störungen oder Staus im Netzwerk kommen Datenverzögerungen zustande. Edge-Lösungen liefern Antworten direkt vor Ort. So können zum Beispiel Turbinen oder Transformatoren schneller reagieren und Ungleichgewichte im Netz früh erkennen. ...