RPA – Robotic Process Automation im Unternehmen

RPA – Robotic Process Automation im Unternehmen RPA bezeichnet die Automatisierung von wiederkehrenden, regelbasierten Aufgaben durch Software-Roboter. Diese Roboter arbeiten in Anwendungen wie Excel, Buchungsportalen oder ERP-Systemen und führen präzise Handlungen aus. Im Alltag übernehmen sie einfache Maus- und Tastaturarbeiten, ähnlich wie ein virtueller Assistent. RPA steht oft am Anfang einer digitalen Transformation: Sie ersetzt keine Strategie, sondern entlastet Menschen und nutzt vorhandene Systeme besser aus. Was ist RPA? RPA steht für Robotic Process Automation. Es geht um Programme, die menschliche Tätigkeiten in digitalen Prozessen nachahmen. Die Roboter arbeiten oft über die Oberfläche der Anwendungen und brauchen selten spezielle Eingriffe in die Quelle. Das ermöglicht einen schnellen, kostengünstigen Einstieg, besonders für standardisierte Abläufe. Roboter lernen nicht neue Fähigkeiten, sie folgen vorgegebenen Regeln und prüfen Ergebnisse automatisch. ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 326 Wörter

IT-Compliance in der Praxis: Checklisten

IT-Compliance in der Praxis: Checklisten IT-Compliance bedeutet mehr als nur Rechtskonformität. Es geht um Sicherheit, Vertrauen und klare Abläufe. In vielen Unternehmen hängen Daten, Systeme und Verträge eng zusammen. Eine strukturierte Vorgehensweise ist deshalb sinnvoll. Checklisten helfen, den Überblick zu behalten, Schwachstellen zu erkennen und regelmäßig zu prüfen, ob Richtlinien eingehalten werden. Sie sind einfach, praxisnah und lassen sich in den Arbeitsalltag integrieren. Was macht eine nützliche Compliance-Checkliste aus? Sie ist konkret, zeitlich begrenzt und leicht in der täglichen Arbeit nutzbar. Sie berücksichtigt DSGVO und weitere Rechtsgrundlagen, interne Richtlinien und vertragliche Verpflichtungen. Wichtig ist, dass sie flexibel bleibt, damit neue Regelungen oder Risiken aufgenommen werden können. Zudem sollten Verantwortlichkeiten klar zugewiesen werden, damit niemand übersehen wird. Eine gute Checkliste dient auch als Gesprächsbaustein in Meetings und bietet eine klare Dokumentation für Audits. ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 334 Wörter

IT-Sicherheitskultur im Unternehmen etablieren

IT-Sicherheitskultur im Unternehmen etablieren Eine gute IT-Sicherheitskultur entsteht nicht durch eine einzelne Maßnahme. Sie wächst aus dem täglichen Verhalten aller Mitarbeitenden und aus dem Vorbild der Führung. Wenn Sicherheit Teil der Arbeitsroutine wird, steigt das Verantwortungsgefühl deutlich. Klare Regeln und passende Hilfsmittel helfen dabei, Unsicherheiten zu vermeiden. Klare Grundsätze helfen, Verwirrung zu vermeiden. Hier einfache Regeln, die jeder kennen sollte: Verwende einen sicheren Passwortmanager und aktiviere MFA (Zwei-Faktor-Authentifizierung). Öffne keine Anhänge oder Links aus unbekannten Quellen. Verwende keine Passwörter mehrfach und ändere sie regelmäßig. Melde verdächtige E-Mails sofort über das interne Meldesystem. Zusätzliche Lernangebote stärken die Sicherheit im Alltag: ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 244 Wörter

IT-Strategie global gedacht

IT-Strategie global gedacht Eine IT-Strategie sollte mehr sein als eine Sammlung von Projekten. Wer international tätig ist, braucht klare Prinzipien, damit Systeme überall funktionieren, Daten sicher bleiben und Kosten überschaubar bleiben. Global gedacht bedeutet: Ziele, Prozesse und Technologien stimmen miteinander überein, auch über Ländergrenzen hinweg. Wichtige Bausteine sind Datenhoheit, Standards und zentrale Governance. Daten können in verschiedenen Rechenzentren liegen, aber Zugriffe, Verarbeitungsregeln und Compliance müssen festgelegt werden. Eine übersichtliche Architektur hilft, Fehler zu vermeiden und flexibel auf neue Anforderungen zu reagieren. ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 290 Wörter

IT Service Management mit ITIL

IT Service Management mit ITIL ITIL definiert, wie IT-Services geplant, geliefert und kontinuierlich verbessert werden. Der Rahmen hilft Unternehmen, Leistungen standardisiert zu erbringen, Kosten besser zu steuern und Risiken zu minimieren. ITIL richtet den Fokus auf Prozesse, Rollen und Messgrößen statt auf einzelne Technologien. Die fünf Lebenszyklusphasen: Service Strategy: Ziele, Nutzen und Kosten definieren, Marktbedürfnisse verstehen. Service Design: Services, Architektur, Verträge, Verfügbarkeit, Sicherheit planen. Service Transition: Änderungen begleiten, Tests, Freigaben sicherstellen. Service Operation: Alltag der Service-Erbringung, Incident- und Request-Handling. Continual Service Improvement: Lernprozesse, Kennzahlen auswerten, Verbesserungen implementieren. Praktische Prozesse umfassen: ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 280 Wörter

IT-Governance für globale Teams

IT-Governance für globale Teams Globale Teams arbeiten über Kontinente hinweg. Eine klare IT-Governance sorgt dafür, dass Sicherheit, Compliance und Produktivität Hand in Hand gehen. Sie schafft Transparenz, klare Entscheidungswege und verlässliche Abläufe – unabhängig vom Standort. Dabei treffen Teams oft auf unterschiedliche Rechtsräume, Zeitzonen und Kulturen. Ohne festgelegte Regeln können Risiken wachsen: Daten werden woanders verarbeitet, Freigaben dauern länger, Sicherheitslücken bleiben unentdeckt. Eine gute Governance reduziert diese Unsicherheiten und erleichtert die Zusammenarbeit über Grenzen hinweg. ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 298 Wörter

Data Governance im Unternehmen

Data Governance im Unternehmen Data Governance beschreibt die Regeln, Prozesse und Zuständigkeiten, mit denen Daten als wertvolles Gut im Unternehmen verwaltet werden. Ziel ist, Daten zuverlässig, sicher und nutzenbringend zu machen – über Abteilungsgrenzen hinweg. Ohne klare Governance entstehen Silos, Qualitätsprobleme und Risiken für Datenschutz und Compliance. Eine gute Governance schafft Transparenz darüber, wer Daten besitzt, wer darauf zugreift und wie Daten genutzt werden dürfen. Kernbausteine des Governance-Programms Rollen und Zuständigkeiten: Data Owner, Data Steward, Data Architect Richtlinien und Standards: Datenqualität, Metadaten, Zugriffskontrollen Prozesse: Data Lifecycle, Freigaben, Audit logging Technik: Datenkatalog, Monitoring, Dokumentation Kultur: Schulung, Verantwortlichkeit, regelmäßige Reviews Praktische Schritte für Unternehmen Starten Sie mit einem Pilotbereich, z. B. Kundendaten im Vertrieb, um konkrete Abläufe zu testen. Bestimmen Sie Rollen: Wer besitzt die Daten, wer pflegt sie, wer entscheidet über Änderungsvorschläge. Entwickeln Sie einfache Richtlinien, die im Alltag getragen werden können: Mindestqualitätskriterien, Freigabeprozesse, Löschfristen. Messen Sie den Erfolg: Datenqualität (Vollständigkeit, Genauigkeit), Durchlaufzeiten von Freigaben, Anzahl definierter Richtlinien. Beispiele aus der Praxis Vertrieb: Kundendaten sauber halten, damit personalisierte Angebote entstehen. Personalwesen: Stammdaten korrekt führen, damit Abrechnungen stimmen. IT-Sicherheit: Zugriffskontrollen dokumentieren wer was nutzen darf. Fazit Data Governance ist kein einmaliges Projekt, sondern eine kontinuierliche Aufgabe. Mit klaren Rollen, einfachen Prozessen und messbaren Zielen entsteht Vertrauen in die Daten und bessere Entscheidungen. ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 230 Wörter

Unternehmenstransformation durch IT Governance

Unternehmenstransformation durch IT Governance Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, Technik, Organisation und Strategie enger zu verknüpfen. IT Governance schafft dafür einen klaren Rahmen: Wer trifft Entscheidungen, wie werden Investitionen bewertet und welche Ziele stehen im Mittelpunkt? Mit guten Regeln wird IT zu einem Treiber für den Geschäftserfolg, nicht zu einer isolierten Abteilung. Ziele der IT Governance sind Transparenz, klare Verantwortung und ein messbarer Mehrwert. Durch definierte Prozesse wird IT so gesteuert, dass Projekte, Betrieb und Entwicklung sinnvoll aufeinander abgestimmt sind. Einfache Prinzipien helfen, Kompromisse zwischen Flexibilität und Sicherheit zu finden. ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 318 Wörter

IT-Governance: Richtlinien, Compliance, Risiko

IT-Governance: Richtlinien, Compliance, Risiko IT-Governance sorgt dafür, dass die IT eines Unternehmens die Geschäftsziele unterstützt. Sie verbindet Strategie, Prozesse und Technik zu einer kohärenten Linie. Ohne klare Richtlinien kann IT schnell von Zielen abweichen. Wichtige Bausteine sind Richtlinien, Compliance und Risiko. Richtlinien geben verbindliche Regeln vor, Compliance schützt vor Verstößen, Risiko hilft, Bedrohungen zu erkennen und zu entschärfen. Alle drei Bereiche müssen zusammenarbeiten, damit Entscheidungen nachvollziehbar und steuerbar bleiben. Praktisch beginnt man oft mit einer Governance-Strategie: Wer macht was, welche Dokumente gibt es, wie oft wird geprüft. Danach folgen Richtlinien und Standards, z. B. Informationssicherheit, Datenschutz, Zugriff, Backups. Compliance-Maßnahmen prüfen regelmäßig Rechts- und Vertragsanforderungen. Risiko-Bewertung identifiziert Wahrscheinlichkeiten und Auswirkungen, priorisiert Maßnahmen. ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 299 Wörter

Open Data und Transparenz in der IT

Open Data und Transparenz in der IT Open Data bedeutet, Datensätze frei zugänglich, maschinenlesbar und unter klaren Lizenzen nutzbar zu machen. Transparenz in der IT geht darüber hinaus: Sie macht Entscheidungen, Prozesse und Kennzahlen nachvollziehbar. Beide Konzepte stärken das Vertrauen, fördern Zusammenarbeit und treiben Innovation voran. Für Organisationen jeder Größe gilt: Offen zugängliche Daten sparen Zeit, erleichtern Benchmarking und ermöglichen bessere Entscheidungen. Wenn APIs sauber dokumentiert sind und Metadaten vorhanden sind, finden Teams schneller relevante Informationen und vermeiden Doppelarbeit. Transparente Abläufe verringern versteckte Kosten und Risiken. ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 301 Wörter