IT-Risikomanagement in unsicheren Zeiten

IT-Risikomanagement in unsicheren Zeiten Unvorhersehbare Ereignisse wie geopolitische Spannungen, Lieferengpässe oder gezielte Cyberangriffe beeinflussen heute fast jedes Unternehmen. IT-Risikomanagement hilft, Prioritäten zu setzen, Ressourcen sinnvoll einzusetzen und flexibel zu bleiben. Ein lebendiger Prozess Risikomanagement ist kein Einmalprojekt. Identifizieren, bewerten und überwachen Sie regelmäßig potenzielle Gefährdungen. Nutzen Sie eine einfache Risikomatrix mit Auswirkung und Wahrscheinlichkeit. So erkennen Sie schnell, welche Risiken kritisch sind und eine Gegenmaßnahme erfordern. Technische und organisatorische Maßnahmen Sicherheit beginnt mit Grundlagen: Mehrstufige Authentisierung, aktuelles Patchen, regelmäßige Backups, Verschlüsselung sensibler Daten und Netzwerksegmentierung. Ergänzend helfen ein getesteter Incident-Response-Plan und klare Eskalationswege. Üben Sie das Notfallverfahren in kleinen Übungen. ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 333 Wörter

Notfallwiederherstellung und Business Continuity

Notfallwiederherstellung und Business Continuity Notfallwiederherstellung und Business Continuity betreffen die Fähigkeit eines Unternehmens, Störungen zu bewältigen und den Betrieb aufrechtzuerhalten. Oft werden diese Begriffe verwechselt, doch sie ergänzen einander: Die Notfallwiederherstellung sorgt dafür, dass IT-Systeme schnell wieder funktionieren, die Business Continuity sichert, dass geschäftskritische Prozesse weiterlaufen, auch wenn Teile der Infrastruktur ausfallen. Eine klare Planung minimiert Ausfallzeiten und Unsicherheit. Begriffe wie RTO (Wiederherstellungszeit) und RPO (Datenverlust-Toleranz) helfen bei der Planung. Ein kurzer Unterschied: RTO sagt, wie lange eine Anwendung nach einem Ausfall erreichbar sein soll; RPO gibt an, wie viel Datenverlust tolerierbar ist. Ziele setzen macht Planung messbar und erleichtert Entscheidungen über Prioritäten und Ressourcen. ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 247 Wörter