No-Code und Low-Code: Demokratisierung der Softwareentwicklung
No-Code und Low-Code: Demokratisierung der Softwareentwicklung Die Ideen hinter No-Code und Low-Code verändern, wie Unternehmen Softwarelösungen bauen. Sie eröffnen Fachabteilungen neue Wege, Ideen schneller zu testen, ohne längliche Abstimmungsprozesse mit der IT-Abteilung. Gleichzeitig wächst die Bitte um klare Regeln, damit diese Macht nicht zu Chaos führt. Dieser Wandel betrifft Kultur, Technik und Organisation gleichermaßen. Was bedeutet No-Code vs Low-Code? No-Code ermöglicht die Erstellung von Anwendungen durch visuelle Builder, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben. Low-Code ergänzt das Prinzip um flexible Bausteine, bei denen Entwickler Logik, Integrationen oder Spezialfunktionen per Skript hinzufügen können. Beide Ansätze zielen darauf ab, repetitive Aufgaben zu automatisieren, Datenflüsse abzubilden und Prototypen rasch real werden zu lassen. Im Kern geht es um Geschwindigkeit, Transparenz und Zusammenarbeit statt um langwierige IT-Projekte von Anfang bis Ende. ...