IT-Resilienz in Krisenzeiten stärken

IT-Resilienz in Krisenzeiten stärken In Krisenzeiten geraten Systeme, Daten und Prozesse stärker unter Druck. IT-Resilienz bedeutet, dass Organisationen trotzdem funktionieren, Daten sicher bleiben und Mitarbeitende handlungsfähig sind. Es geht nicht nur um Technik, sondern um klare Abläufe und eine Kultur der Vorbereitung. Um die Resilienz zu erhöhen, braucht es drei Ebenen: Technik und Infrastruktur: redundante Systeme, regelmäßige Backups, moderne Sicherheitslösungen. Prozesse: Notfallpläne, klare Verantwortlichkeiten, regelmäßige Tests. Menschen: Schulungen, transparente Kommunikation, Übungen. Wichtige Bausteine sind: ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 232 Wörter

IT-Resilienz für Krisenzeiten

IT-Resilienz für Krisenzeiten IT-Resilienz bedeutet, Systeme so zu gestalten, dass sie auch unter Stress funktionieren. Krisenzeiten wie Stromausfälle, Naturkatastrophen oder Angriffe testen die Robustheit von Netzwerken, Anwendungen und Teams. Wer vorbereitet ist, reduziert Ausfallzeiten und Kosten. Es geht nicht nur um Technik, sondern auch um Prozesse und Kommunikation: klare Verantwortlichkeiten, dokumentierte Abläufe, regelmäßige Übungen und eine transparente Informationskette. Eine gute Resilienz beginnt bei der Planung, nicht erst beim Ereignis. Was bedeutet IT-Resilienz? Im Kern geht es darum, dass Anwendungen weiterlaufen, Daten sicher sind und Mitarbeitende handlungsfähig bleiben. Dazu gehören redundante Systeme, regelmäßige Backups, klare Runbooks und eine Notfallkommunikation, die alle erreicht – auch außerhalb der normalen Arbeitswege. ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 276 Wörter