Data Science leicht gemacht

Data Science leicht gemacht Data Science klingt oft komplex. Doch der Kern ist einfach: Daten sammeln, Muster erkennen und daraus Entscheidungen ableiten. Wer die Schritte kennt, kommt gut voran, auch ohne tiefes Vorwissen. Schritte, klar erklärt: Ziel definieren: Welche Frage soll beantwortet werden? Daten sammeln: Welche Informationen existieren? Daten vorbereiten: Fehltwerte klären, Werte normieren, Kategorien kodieren Modelle auswählen: Mit einfachen Modellen beginnen, z. B. logistische Regression oder Entscheidungsbaum Ergebnisse prüfen: Metriken auswählen (Genauigkeit, ROC-AUC), Basismodell vergleichen Ergebnisse kommunizieren: Eine kurze Story, was wichtig ist und welche Grenzen bestehen Praxis-Beispiel: Ein Online-Shop möchte vorhersagen, ob eine Bestellung aufgegeben wird. Merkmale: Alter, frühere Käufe, Tageszeit, Geräteart. Daten werden in Training und Test geteilt. Erstes Modell: logistische Regression. Erwartung: Die Genauigkeit liegt oft zwischen 70 und 80 Prozent, je nach Datenqualität. Visualisierung hilft hier: Verteilungen der Merkmale oder eine grobe ROC-Kurve. Wichtig ist, Ergebnisse verständlich zu erklären, auch Nicht-Experten folgen der Logik. ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 280 Wörter

Low-Code Platformen im Einsatz

Low-Code Platformen im Einsatz Low-Code Platformen ermöglichen es, Software mit visueller Logik statt umfangreichem Programmieren zu erstellen. Datenmodelle, Formulare und Workflows lassen sich per Drag-and-Drop zusammenstellen. Das senkt Hürden und beschleunigt Ergebnisse – besonders in Unternehmen, die schnell testen und adaptable Prozesse brauchen. Sie richten sich an IT-Teams und Fachbereiche gleichermaßen. Die Idee: Fachabteilungen entwickeln einfache Anwendungen, während die IT Governance und Sicherheit sicherstellt. So entstehen oft schnelle Prototypen, die später in produktive Systeme überführt werden. ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 289 Wörter

No-Code und Low-Code: Demokratisierung der Softwareentwicklung

No-Code und Low-Code: Demokratisierung der Softwareentwicklung Die Ideen hinter No-Code und Low-Code verändern, wie Unternehmen Softwarelösungen bauen. Sie eröffnen Fachabteilungen neue Wege, Ideen schneller zu testen, ohne längliche Abstimmungsprozesse mit der IT-Abteilung. Gleichzeitig wächst die Bitte um klare Regeln, damit diese Macht nicht zu Chaos führt. Dieser Wandel betrifft Kultur, Technik und Organisation gleichermaßen. Was bedeutet No-Code vs Low-Code? No-Code ermöglicht die Erstellung von Anwendungen durch visuelle Builder, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben. Low-Code ergänzt das Prinzip um flexible Bausteine, bei denen Entwickler Logik, Integrationen oder Spezialfunktionen per Skript hinzufügen können. Beide Ansätze zielen darauf ab, repetitive Aufgaben zu automatisieren, Datenflüsse abzubilden und Prototypen rasch real werden zu lassen. Im Kern geht es um Geschwindigkeit, Transparenz und Zusammenarbeit statt um langwierige IT-Projekte von Anfang bis Ende. ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 397 Wörter

Von der Idee zum Produkt in der IT

Von der Idee zum Produkt in der IT Eine gute Idee allein genügt selten. In der IT geht es darum, aus einer Beobachtung echten Nutzen zu schaffen. Wer einen Wert liefern will, startet mit dem Problem statt mit einer Lösung und sammelt früh Feedback. Ziel ist es, Klarheit über den Nutzen zu gewinnen und Unsicherheiten zu verringern. Problemvalidierung und Zielgruppe Bevor Entwickler loslegen, interviewen Sie potenzielle Nutzer, skizzieren typische Anwendungsfälle und formulieren eine klare Value Proposition. Kleine Experimente – etwa eine einfache Prototyp-Funktion – zeigen schnell, ob die Idee sinnvoll ist. Wichtige Fragen: Wer profitiert? Welche Kosten entstehen? Welcher Zeitrahmen ist realistisch? ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 342 Wörter

Von der Idee zur digitalen Lösung

Von der Idee zur digitalen Lösung Eine gute digitale Lösung beginnt oft mit einer einfachen Frage: Welches reale Problem soll gelöst werden, wer profitiert davon und welchen Nutzen haben wir am Ende? Wenn die Idee klar ist, bleibt viel Raum für konkretes Handeln statt endloser Diskussionen. Schritt 1: Verstehen statt Vermuten. Sammle Informationen über die Nutzer, ihre Aufgaben und Hindernisse. Führe kurze Gespräche, erstelle einfache Notizen und formuliere eine klare User Story: »Ich möchte Termine übersichtlich verwalten, damit ich keine wichtigen Zeiten mehr verpasse.« So lässt sich das Ziel greifbar machen. ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 321 Wörter