KI im Recruiting: Automatisierung menschlich gestalten

KI im Recruiting: Automatisierung menschlich gestalten KI im Recruiting eröffnet neue Möglichkeiten, die Effizienz der Personalgewinnung zu erhöhen. Sie kann standardisierte Aufgaben übernehmen, Lebensläufe vorfiltern und Termine koordinieren. Doch der Kern bleibt der Kontakt zu Menschen: Bewerberinnen und Bewerber müssen Wertschätzung spüren, und Hiring-Teams benötigen verlässliche Daten statt Vermutungen. Warum KI sinnvoll ist Viele Prozesse im Recruiting sind repetitiv: Lebensläufe durchzugehen, Kriterien festzulegen, Terminpläne zu koordinieren. KI kann diese Arbeit übernehmen und damit Raum für Strategie schaffen: passende Kandidaten schneller identifizieren, Vorabgespräche planen und E-Mails effizienter gestalten. Wichtig ist, dass KI nur unterstützt, nicht ersetzt. Die menschliche Einschätzung bleibt zentral, besonders bei Kulturfit, Teamdynamik und der persönlichen Ansprache. ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 338 Wörter

IT-Service-Management in einer vernetzten Welt

IT-Service-Management in einer vernetzten Welt Die Vernetzung von Geräten, Nutzern und Diensten wächst stark. Unternehmen setzen auf Hybrid-Umgebungen, Cloud-Services und mobile Arbeitsplätze. In dieser Welt braucht IT-Service-Management (ITSM) klare Strukturen, Rollen und Messgrößen, damit Services zuverlässig bleiben. ITSM bietet einen pragmatischen Rahmen: standardisierte Prozesse, definierte Verantwortlichkeiten und eine gemeinsame Sprache für alle Beteiligten. So entstehen Transparenz und Planungssicherheit – vom Incident bis zur Freigabe einer Änderung. Damit gelingt der Übergang von reaktiven zu proaktiven Dienstleistungen. ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 290 Wörter

Digitale Transformation verstehen

Digitale Transformation verstehen Digitale Transformation bedeutet, dass Unternehmen digitale Werkzeuge nutzen, um besser zu arbeiten, zu lernen und mit Kundinnen und Kunden zu kommunizieren. Es geht nicht nur um Technik. Es geht um Veränderungen in Prozessen, in der Unternehmenskultur und im Denken. Was bedeutet Digitale Transformation? Sie beschreibt den Wandel von Geschäftsmodellen und Abläufen durch digitale Hilfen. Beispiele: Cloud-Dienste, Automatisierung, Datenanalyse, mobile Arbeit. Ziel ist es, schneller zu reagieren, Fehler zu reduzieren und neue Angebote zu ermöglichen. ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 280 Wörter

IT-Strategie für kleine Unternehmen

IT-Strategie für kleine Unternehmen Eine IT-Strategie hilft kleinen Unternehmen, die Technik sinnvoll einzusetzen. Sie verhindert Streuverluste, senkt Kosten und sichert den Geschäftsbetrieb auch bei Problemen. Gleichzeitig stärkt sie die Flexibilität, wenn neue Chancen entstehen. Viele Betriebe arbeiten noch impulsartig mit neuen Tools. Ohne Plan entstehen doppelte Lizenzen, veraltete Systeme oder unsichere Prozesse. Eine klare Strategie macht Prioritäten sichtbar und erleichtert Entscheidungen. Kernkomponenten einer IT-Strategie: Ziele und Prioritäten: Was soll die IT in den nächsten Jahren erreichen? Umsatz, Effizienz, Sicherheit? Infrastruktur vs. Anwendungen: Welche Systeme braucht das Unternehmen wirklich und welche müssen modernisiert werden? Sicherheit und Datenschutz: Passwörter, Backups, Zugriffskontrollen, Mitarbeiterschulung. Datenmanagement: Welche Daten speichern wir, wo, wie lange? Budget und Ressourcen: Welche Kosten sind realistisch? Wer macht was? Lieferanten- und Service-Management: Verträge, SLAs, Supportwege. Praktische Schritte zur Erstellung einer Strategie: ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 254 Wörter

Wissensmanagement in der IT-Organisation

Wissensmanagement in der IT-Organisation Wissensmanagement hilft IT-Organisationen, Informationen zu erfassen, zu speichern und sinnvoll zu teilen. Es geht nicht nur um Akten oder Handbücher, sondern auch um Erfahrungen, Prozesse und Entscheidungen. Gutes Wissensmanagement reduziert Abhängigkeiten von einzelnen Personen und unterstützt neue Mitarbeiter beim Einstieg. Strukturen und Tools Eine zentrale Wissensbasis ist Gold wert. Typische Komponenten sind eine Wissensdatenbank oder ein Wiki, Dokumentationsordner, Runbooks und kurze Checklisten. Wichtig ist einfache Bedienung und klare Metadaten, damit Inhalte auch später gefunden werden. Praktisch kann eine Struktur so aussehen: ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 256 Wörter

Robotic Process Automation im Büroalltag

Robotic Process Automation im Büroalltag Robotic Process Automation (RPA) beschreibt Software-Roboter, die wiederkehrende Aufgaben übernehmen. Im Büroalltag bedeutet das nicht, Menschen zu ersetzen, sondern Prozesse schlanker zu machen. Routinearbeiten laufen zuverlässig und schneller ab, während Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten bleibt. RPA arbeitet mit Schnittstellen zu Programmen wie ERP, Buchhaltung oder E-Mail. Die Roboter führen vordefinierte Schritte aus – Maus klicken, Formulare ausfüllen, Daten übertragen. Voraussetzung ist klare Prozessbeschreibung und stabile Daten. Dann lassen sich Abläufe automatisieren, ohne dass eine neue Software komplett entwickelt werden muss. ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 320 Wörter

Digitale Transformation erfolgreich gestalten

Digitale Transformation erfolgreich gestalten Digitale Transformation ist mehr als der Einsatz neuer Software. Es geht um Prozesse, Daten und die Zusammenarbeit der Menschen. Ohne klare Ziele bleibt Veränderung nur ein Plan. Mit einer pragmatischen Herangehensweise gelingt der Wandel sicher und nachhaltig. Voraussetzungen für den Erfolg Eine klare Vision von oben: Führungskräfte geben Orientierung und Ressourcen. Mitarbeitende früh einbinden: Fachabteilungen kennen Abläufe am besten. Eine übersichtliche IT-Landschaft: Wenige Systeme, gute Integrationen. Offenheit für Veränderungen in der Kultur: Fehler werden als Lernchance gesehen. Messbare Ziele: Was besser werden soll, wie man es misst. Schritte zum Erfolg Schritte in drei Phasen: ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 247 Wörter

IT-Service Desk effektiv gestalten

IT-Service Desk effektiv gestalten Der IT-Service Desk ist oft der erste Anlaufpunkt, wenn Nutzer Probleme haben oder Unterstützung benötigen. Ein gut gestalteter Desk reduziert Ausfallzeiten, erhöht die Zufriedenheit und macht Prozesse nachvollziehbar. Prozesse klar definieren Incident-Management: Störungen erfassen, priorisieren, lösen, Dokumentation im Ticket. Request-Management: Standardanfragen wie Passwörter, Berechtigungen oder Software-Installationen. Eskalationen: Definierte Pfade, zeitnahe Weitergabe an Fachbereiche, klare Verantwortlichkeiten. SLAs: Reaktions- und Lösungszeiten pro Priorität festlegen, regelmäßig prüfen. Wissensbasis und Self-Service Eine zentrale Wissensdatenbank hilft Agenten und Nutzern. Gute Artikel mit Lösungen, Screenshots und Schritt-für-Schritt-Anleitungen verkürzen Bearbeitungszeiten. Ein Self-Service-Portal reduziert Last auf dem Desk, besonders für häufige Anfragen. ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 263 Wörter

Remote-Arbeit und IT-Support: Tools und Prozesse

Remote-Arbeit und IT-Support: Tools und Prozesse Remote-Arbeit wird zunehmend zur Normalität. Doch ohne passende Tools und klare Prozesse leidet die Zusammenarbeit. Dieser Beitrag zeigt, wie Unternehmen und Teams sinnvoll arbeiten können und was im IT-Support zu beachten ist. Tools für die Zusammenarbeit Eine gute Grundausstattung umfasst Kommunikation, Dokumentation und Fernzugriff. Beispiele: Kommunikation: Microsoft Teams, Slack oder Zoom, damit Chats, Anrufe und Videokonferenzen reibungslos funktionieren. Kollaboration: Cloud-Dienste wie SharePoint oder OneDrive erleichtern Partnerschaften an Dokumenten. Fernzugriff: VPN, Remotedesktop oder sichere Browser-Verbindungswege ermöglichen Zugriffe auf Arbeitsgeräte, ohne Sicherheitsrisiken zu erzeugen. Gerätemanagement: Mobile Device Management (MDM) und zentrale Software-Verteilung halten Betriebssysteme und Programme aktuell. Sicherheit und Backup: Antivirus, Patch-Management, automatische Backups und Verschlüsselung schützen Daten. IT-Support-Prozesse im Remote-Betrieb Guter Support braucht einen klaren Ablauf. ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 306 Wörter

IT Service Management mit ITIL

IT Service Management mit ITIL ITIL definiert, wie IT-Services geplant, geliefert und kontinuierlich verbessert werden. Der Rahmen hilft Unternehmen, Leistungen standardisiert zu erbringen, Kosten besser zu steuern und Risiken zu minimieren. ITIL richtet den Fokus auf Prozesse, Rollen und Messgrößen statt auf einzelne Technologien. Die fünf Lebenszyklusphasen: Service Strategy: Ziele, Nutzen und Kosten definieren, Marktbedürfnisse verstehen. Service Design: Services, Architektur, Verträge, Verfügbarkeit, Sicherheit planen. Service Transition: Änderungen begleiten, Tests, Freigaben sicherstellen. Service Operation: Alltag der Service-Erbringung, Incident- und Request-Handling. Continual Service Improvement: Lernprozesse, Kennzahlen auswerten, Verbesserungen implementieren. Praktische Prozesse umfassen: ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 280 Wörter