Robuste Backup-Strategien entwickeln

Robuste Backup-Strategien entwickeln In vielen Betrieben scheitern Backups nicht am Speicherplatz, sondern an schlechten Abläufen. Daten wachsen, Systeme verändern sich, und Angreifer wie Ransomware werden immer raffinierter. Eine robuste Backup-Strategie schützt Prozesse und sichert die Geschäftskontinuität. Auch rechtliche Anforderungen spielen eine Rolle, besonders bei sensiblen Daten. Eine einfache Kopie reicht oft nicht. Die bewährte 3-2-1-Regel zeigt einen klaren Weg: drei Kopien der Daten, auf zwei verschiedene Medien, eine Kopie außerhalb des Standorts. So bleiben Daten auch bei Hardware-Ausfällen, Fehlkonfigurationen oder Katastrophen nutzbar. Klare Verantwortlichkeiten und regelmäßige Wartungsfenster helfen, die Backups aktuell zu halten. ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 407 Wörter

Cybersicherheit für kleine Unternehmen

Cybersicherheit für kleine Unternehmen Für kleine Unternehmen ist Cybersicherheit kein Luxus, sondern Teil des täglichen Betriebs. Oft fehlen Ressourcen, doch Angreifer nutzen das. Mit einfachen, praxisnahen Maßnahmen lässt sich das Risiko deutlich senken. Dieser Beitrag gibt eine verständliche Orientierung für den Alltag. Warum kleine Unternehmen besonders gefährdet sind Phishing-E-Mails, gefälschte Rechnungen. Schwache Passwörter oder Mehrfachnutzung. Veraltete Software, die Sicherheitslücken offenlegt. Externer Zugriff ohne sichere Verbindung. Wichtige Grundsätze Klar definierte Verantwortlichkeiten: Wer kümmert sich um Updates, Backups, Schulung? Sicherheit als Regel: Standardeinstellungen prüfen, statt alles dem Zufall zu überlassen. Sichtbarkeit: Überblick über Geräte, Software und Daten. Technische und organisatorische Maßnahmen ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 256 Wörter

Cyber Threats und wie Unternehmen reagieren

Cyber Threats und wie Unternehmen reagieren Cyberbedrohungen sind heute keine Randnotiz mehr. Angriffe werden häufiger, gezielter und treffen Unternehmen aller Größen. Eine gute Vorbereitung hilft, Schaden zu begrenzen und den Betrieb schnell wiederherzustellen. Dafür braucht es klare Prozesse, technische Maßnahmen und eine Sicherheitskultur, in der auch Mitarbeitende Verantwortung übernehmen. Typische Bedrohungen Phishing und Social Engineering, oft als erstes Tor in Systeme. Ransomware, die Dateien verschlüsselt und Lösegeldforderung stellt. Malware und ausnutzbare Schwachstellen in Software. Supply-Chain-Angriffe, bei denen Trusted Vendors geteilt werden. Insider-Bedrohungen, ob absichtlich oder versehentlich. Praktische Gegenmaßnahmen Mitarbeitende regelmäßig schulen: einfache Erkennung von Phishing, klare Meldewege. Patch-Management sicherstellen: Updates zeitnah einspielen und automatische Scans nutzen. Mehrstufige Authentifizierung (MFA) einführen und Berechtigungen nach dem Prinzip der geringsten Privilegien vergeben. Regelmäßige Backups erstellen, Offsite speichern und Wiederherstellung regelmäßig testen. Ein Incident-Response-Plan mit klaren Rollen, Kommunikationswegen und Kontakten etablieren. Logs überwachen, verdächtige Aktivitäten früh erkennen und darauf reagieren. Notfallpläne erstellen, Geschäftskontinuität sicherstellen und Kommunikationspläne vorbereiten. Sicherheitskultur fördern: kurze, verständliche Meldelinien, Belohnungen für sichere Praxis. Beispiel aus der Praxis: Eine Phishing-Mail gelangt ins Postfach eines Mitarbeiters. Er meldet sie sofort über den vorgesehenen Kanal, der IT-Support sperrt kompromittierte Konten, das Backup wird geprüft, und das Team aktiviert den Incident-Response-Plan. In wenigen Stunden ist der Schaden begrenzt, die Kundenkommunikation erfolgt transparent und die Wiederherstellung läuft nach Plan. ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 328 Wörter