IoT im Unternehmen: Vernetzte Geräte sicher steuern

IoT im Unternehmen: Vernetzte Geräte sicher steuern IoT-Geräte helfen in vielen Bereichen eines Unternehmens: Sensoren in der Produktion, Gebäudeautomation, Zutritts- oder Zutrittskontrollsysteme, Wearables für Mitarbeitende. Sie liefern Daten, sparen Zeit und verbessern Entscheidungen. Gleichzeitig steigen Sicherheitsrisiken: Geräte mit schwachen Passwörtern, ungeschützte Schnittstellen, veraltete Software oder lückenhafte Identitätsprüfungen. Wer IoT nutzt, braucht eine klare Sicherheitsstrategie. Eine sichere Herangehensweise orientiert sich an vier Schichten: Geräte selbst, das Netzwerk, die Identität und Zugriffe, sowie die Überwachung und Reaktion. Jede Ebene sollte regelmäßig geprüft und angepasst werden. ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 326 Wörter

Datenschutz-Folgenabschätzung verstehen und anwenden

Datenschutz-Folgenabschätzung verstehen und anwenden Eine Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA) hilft Organisationen, Risiken für die Rechte und Freiheiten von Personen früh zu erkennen und zu mindern. Sie gehört zur DSGVO und wird in vielen Fällen verpflichtend. Eine DSFA schafft Transparenz und erleichtert spätere Prüfungen durch Aufsichtsbehörden. Wann ist eine DSFA erforderlich? Wenn eine Verarbeitung voraussichtlich ein hohes Risiko mit sich bringt. Typische Anlässe sind umfangreiche Überwachung, neue Technologien, Profiling oder der Einsatz sensibler Daten wie Gesundheitsdaten. Die Verantwortlichen sollten früh prüfen, ob die Kriterien erfüllt sind und welche Risiken bestehen. ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 309 Wörter

Sicherheitstests und Penetrationstests-Grundlagen

Sicherheitstests und Penetrationstests-Grundlagen Sicherheitstests helfen, Schwachstellen in IT-Systemen zu finden, bevor Angreifer sie ausnutzen. Dabei geht es nicht nur um Technik, sondern auch um Prozesse und Organisation. Ein Sicherheitstest prüft allgemein, ob Systeme den Schutzanforderungen entsprechen. Ein Penetrationstest geht einen Schritt weiter und simuliert einen echten Angreifer, um gezielt Wege zum Eindringen zu zeigen. Was versteht man darunter Sicherheitstests bewerten Konfigurationen, Patchstände, Zugriffskontrollen und Sicherheitsprozesse. Ziel ist es, Risiken sichtbar zu machen, ohne echte Angriffe durchzuführen. Penetrationstests reproduzieren Angriffswege, liefern konkrete Beweise für Schwachstellen und helfen, diese rasch zu schließen. ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 271 Wörter

Datenschutzfolgenabschätzung verständlich gemacht

Datenschutzfolgenabschätzung verständlich gemacht Eine Datenschutzfolgenabschätzung (DPIA) ist ein strukturiertes Verfahren, mit dem Risiken für die Privatsphäre früh erkannt und reduziert werden. Ziel ist es, die Auswirkungen auf Betroffene zu verstehen und Technologien sicherer zu gestalten. Sie ist laut DSGVO Art. 35 dann erforderlich, wenn die Verarbeitung voraussichtlich ein hohes Risiko für Rechte und Freiheiten betroffener Personen verursacht. Typische Fälle sind großer Umfang, systematische Überwachung, neue Technologien oder sensible Daten. Schritte einer DPIA Zweck und Datenarten klären: Welche Daten werden verarbeitet, zu welchem Zweck und welche Quellen fließen ein? Schutzbedarf bewerten: Welche Betroffenenrechte könnten berührt sein? Wie sensibel sind die Daten? Risiken identifizieren: Welche Risiken bestehen für Betroffene, z. B. Missbrauch, unbefugter Zugriff oder falsche Profilbildung? Maßnahmen planen: Technische und organisatorische Maßnahmen (TOM) wie Zugriffskontrollen, Pseudonymisierung oder Minimierung festlegen. Dokumentieren und prüfen: Ergebnis dokumentieren, DPIA der Geschäftsleitung oder Aufsichtsbehörde vorstellen, Wiederholung planen. Praxisbeispiel Beispiel: Ein Online-Shop plant, das Verhalten der Nutzer über mehrere Seiten hinweg zu verfolgen, um personalisierte Werbung anzubieten. Die DPIA zeigt, dass zusätzlich Standortdaten erhoben werden könnten. Maßnahmen: nur notwendige Daten verwenden, Daten minimieren, klare Einwilligung einholen, regelmäßige Kontrollen durchführen. So wird sichtbar, wo Handlungsbedarf besteht. ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 323 Wörter

Datenschutz-Folgenabschätzung leicht gemacht

Datenschutz-Folgenabschätzung leicht gemacht Eine Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA) ist eine systematische Bewertung der Auswirkungen einer geplanten Verarbeitung personenbezogener Daten auf die Privatsphäre. Sie hilft zu prüfen, welche Risiken bestehen und welche Schutzmaßnahmen nötig sind, bevor ein Projekt startet. Die DSFA wird oft bei neuen Technologien, großen Datenmassen oder sensiblen Daten verlangt. Wann ist eine DSFA verpflichtend? Nach DSGVO muss sie durchgeführt werden, wenn die Art, der Umfang, die Umstände oder die Zwecke der Verarbeitung zu einem hohen Risiko für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen führen kann. Typische Beispiele: umfangreiches Profiling, neue Tracking-Verfahren, Verarbeitung sensibler Daten oder eine systematische Überwachung. ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 331 Wörter

Datenschutz-Folgenabschätzung leicht gemacht

Datenschutz-Folgenabschätzung leicht gemacht Die Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA) hilft Unternehmen, Risiken für die Privatsphäre früh zu erkennen und zu minimieren. Sie ist kein abstraktes Büroprojekt, sondern ein praktischer Prozess, der Transparenz schafft. Indem man die geplante Verarbeitung systematisch beschreibt und mögliche Auswirkungen auf Betroffene bewertet, lässt sich schon vor der Umsetzung gezielt gegensteuern. Wann ist eine DSFA nötig? In der Praxis gibt es klare Indikatoren: Verarbeitung sensibler Daten in größerem Umfang Einsatz neuer Technologien oder automatisierter Entscheidungen Profiling oder Verhaltensanalysen mit weitreichenden Folgen Nutzung von Standortdaten oder intensives Tracking Verarbeitung von Daten von Kindern oder besonderen Kategorien erhöhtes Risiko für Rechte und Freiheiten der Betroffenen So funktioniert eine DSFA in sechs Schritten: ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 308 Wörter

Datenschutzfolgenabschätzung im Fokus

Datenschutzfolgenabschätzung im Fokus Eine Datenschutzfolgenabschätzung (DPIA) hilft Organisationen, die Auswirkungen einer datenrelevanten Verarbeitung auf die Privatsphäre zu verstehen und zu steuern. Sie ist nach Art. 35 DSGVO vorgeschrieben, wenn neue Technologien oder umfangreiche Verarbeitungen potenziell bedeutende Risiken für Betroffene mit sich bringen. Mit einer DPIA wird Privacy by Design praktisch umgesetzt: Schon in der Planung werden Risiken bewertet, Schutzmaßnahmen definiert und dokumentiert. So entsteht eine klare Begründung, warum eine Verarbeitung notwendig ist und wie sie verhältnismäßig bleibt. ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 341 Wörter

IT-Risikomanagement: Identifikation und Minimierung

IT-Risikomanagement: Identifikation und Minimierung IT-Risikomanagement hilft Organisationen, Unsicherheiten zu erkennen und gezielt zu verringern. Es schützt sensible Daten, Betriebsabläufe und den Ruf. Ein klarer Prozess schafft Transparenz und erleichtert Entscheidungen auf allen Ebenen. Risiken identifizieren Beginnen Sie mit einer systematischen Erfassung von Risiken: Technische Schwachstellen in Systemen und Netzwerken Prozess- und Organisationsrisiken, z. B. unklare Zuständigkeiten Menschliche Fehler und Schulungsbedarf Abhängigkeiten von Dritten, wie Lieferanten oder Cloud-Diensten Rechtliche Anforderungen und Compliance-Verpflichtungen Eine zentrale Aufgabe ist das Sammeln von Informationen aus verschiedenen Quellen: Logs, Audits, Mitarbeitenden-Feedback und regelmäßige Reviews der Verträge. Zusätzlich helfen Threat-Intelligence und Frühwarnindikatoren, Risiken frühzeitig zu erkennen. So entsteht eine erste Liste potenzieller Risiken. ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 307 Wörter