Serverless Computing: Vorteile und Fallstricke

Serverless Computing: Vorteile und Fallstricke Serverless Computing bedeutet, dass Anwendungen weitgehend ohne eigene Server laufen. Statt eigene Server zu betreiben, nutzt man Funktionen oder API-Endpunkte, die der Cloud-Anbieter nach Bedarf bereitstellt. Der Code wird in Funktionen verpackt, die automatisch skaliert werden. Für Entwicklerinnen und Entwickler bedeutet das vor allem: weniger Betriebsaufwand, mehr Zeit für die eigentliche Logik. Vorteile: Kostenkontrolle: Abrechnung pro Ausführung und nutzungsabhängig. Automatische Skalierung: Bei Lastspitzen wächst die Kapazität automatisch. Schnelle Markteinführung: Neue Funktionen lassen sich zügig bereitstellen. Fokus auf Code: Weniger Infrastruktur-Overhead, mehr Wertschöpfung. Typische Fallstricke: ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 304 Wörter

Serverless Architektur erklärt

Serverless Architektur erklärt Serverless Architektur bedeutet, dass du dir keine Gedanken mehr über Server, Betriebssysteme oder die Skalierung deiner Anwendungen machst. Stattdessen übernehmen Cloud-Anbieter diese Aufgaben. Du entwickelst Funktionen, die durch Ereignisse ausgelöst werden, und zahlst nur für die tatsächlich genutzte Rechenzeit. So wird der Betrieb leichter steuerbar und die Ressourcen passen sich automatisch dem Bedarf an. Die wichtigsten Bausteine sind: Functions as a Service (FaaS) Backend as a Service (BaaS) Event-getriebenes Design API-Gateways und Integrationen Cloud-Speicher Wie funktioniert das in der Praxis? Eine HTTP-Anfrage kann eine Funktion starten. Diese verarbeitet Eingaben, speichert Ergebnisse in einer Datenbank oder legt Dateien in einem Objekt Speicher ab. Weitere Funktionen können durch Ereignisse ausgelöst werden, zum Beispiel wenn sich eine Datei ändert oder eine Nachricht in einer Warteschlange eintrifft. So entsteht eine flexible Pipeline, die aus vielen kleinen Bausteinen besteht. ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 331 Wörter

Serverless Computing verständlich

Serverless Computing verständlich Serverless Computing bedeutet nicht, dass es keine Server gibt. Es bedeutet, dass Entwickler sich weniger um Infrastruktur kümmern müssen und dass die Kosten stark an der tatsächlichen Nutzung hängen. Wer eine Applikation baut, profitiert von mehr Flexibilität und schnellerem Feedback, wenn Wartungstätigkeiten an spezialisierte Dienste delegiert werden. Wie funktioniert Serverless? Es arbeiten kleine Funktionen, die erst dann ausgeführt werden, wenn ein Ereignis eintrifft. Ein Upload, eine Anfrage oder eine Nachricht in einer Warteschlange kann eine Funktion starten. Die Serververwaltung, Skalierung und Ausfallsicherheit übernimmt der Cloud-Anbieter. Das bedeutet weniger Aufwand beim Deployment und mehr Fokus auf die eigentliche Anwendung. ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 420 Wörter

Serverless Architektur erklärt

Serverless Architektur erklärt Serverless Architektur bedeutet, dass Anwendungen ohne eigene Server-Infrastruktur laufen. Der Anbieter verwaltet Server, Skalierung, Sicherheitsupdates und Verfügbarkeit. Entwickler schreiben Funktionen, die durch Ereignisse ausgelöst werden, und verbinden sie mit weiteren Diensten wie Datenbanken oder Messaging-Systemen. In der Praxis nutzen Teams Functions-as-a-Service (FaaS) wie Funktionen, die per HTTP aufgerufen werden oder durch Dateien, Datenströme oder Zeitpläne gestartet werden. Ein API-Gateway leitet Anfragen an die passende Funktion weiter. Oft kommt zusätzlich ein Messaging-Dienst hinzu, der Aufgaben asynchron verarbeitet. So entstehen flexible, reaktionsschnelle Systeme, die auf wechselnde Last reagieren. ...

September 26, 2025 · 2 Minuten · 363 Wörter

Moderne Cloud Plattformen vergleichen

Moderne Cloud Plattformen vergleichen Moderne Cloud Plattformen bieten eine breite Palette von Diensten: Compute, Speicher, Datenbanken, KI-Tools und mehr. Die richtige Wahl hängt von Anforderungen wie Skalierung, Verfügbarkeit, Latenz und Budget ab. Wer Systeme in der Cloud betreiben möchte, profitiert von Transparenz in Preisstrukturen und einer klaren Roadmap der Anbieter. In diesem Beitrag vergleichen wir drei gängige Plattformen und geben eine pragmatische Orientierung für Einsteiger und Entscheider. Was macht eine gute Cloud Plattform aus? Eine gute Cloud Plattform überzeugt durch Zuverlässigkeit, einfache Bedienung und klare Kosten. Wichtig ist ein breites Serviceportfolio, gute Dokumentation und regionale Verfügbarkeit. ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 346 Wörter

Serverless Computing erklärt

Serverless Computing erklärt Serverless Computing beschreibt eine cloudbasierte Art der Anwendungsarchitektur, bei der Entwickler Code schreiben, der von einer Plattform ausgeführt wird, ohne eigene Server zu verwalten. Die Infrastruktur, Skalierung und Verfügbarkeit übernimmt der Cloud-Anbieter. Bezahlt wird oft pro Funktionsaufruf oder pro verarbeitete Ereignis, nicht pro laufender Serverstunde. Das klingt nach Magie, ist aber eine gut durchdachte Strategie für bestimmte Aufgabenfelder. Wie funktioniert Serverless? Die Anwendung besteht aus einzelnen Funktionen, die durch Ereignisse ausgelöst werden. Ein HTTP-Aufruf, ein Dateiupload in den Speicher oder ein Zeitplan kann eine Funktion starten. Jede Funktion ist in der Regel kurzlebig und zustandslos; langfristiger Zustand wird in einer Datenbank oder einem Object-Speicher abgelegt. Die Plattform kümmert sich um das Bereitstellen von Rechenkapazität, das Starten von Funktionen und das automatische Skalieren bei steigender Last. Kosten fallen nur an, wenn eine Funktion ausgeführt wird, und oft auch je nach Speicherverbrauch. ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 325 Wörter

Nachhaltige IT-Architekturen

Nachhaltige IT-Architekturen Nachhaltige IT-Architekturen helfen Unternehmen, den Energieverbrauch zu senken, Ressourcen effizienter zu nutzen und langfristig Kosten zu sparen. Sie berücksichtigen den gesamten Lebenszyklus von Software und Hardware – von der Planung bis zur Entsorgung. Gute Architekturen sind nicht nur grün, sie sind auch robuster, skalierbar und wartbar. Mit klaren Prinzipien lässt sich Projektarbeit besser steuern und der CO2-Fußabdruck sichtbar reduzieren. Prinzipien nachhaltiger Architektur Modularität und klare Schnittstellen, damit Komponenten austauschbar bleiben. Ressourcenbewusstes Design: effiziente Algorithmen, Reduktion von Datentransfer, asynchrone Kommunikation. Infrastrukturwahl mit Blick auf erneuerbare Energie: Cloud-Anbieter mit grüner Energie, Hybridmodelle, Standorte mit guter Kühlung. Betrieb und Monitoring: kontinuierliche Messung von Ressourcenverbrauch, automatische Skalierung, Alarmierung bei Leerlauf. Lebenszyklusdenken: langlebige Hardware, Recycling, verlässliche Upgrades statt Wegwerfen. Praxisbeispiele Serverless-Ansätze vermeiden dauerhaft laufende Server und reduzieren Leerlaufzeiten. Datensparsamkeit und Kompression verringern Speicherbedarf und Verarbeitungsenergie. Caching in der Nähe der Nutzer senkt Latenz und reduziert Rechenlast im Kernsystem. Datenhaltungsrichtlinien: regelmäßige Datenbereinigung, sinnvolle Data-Retention-Policy. Beispielarchitektur Stellen Sie sich eine leichtgewichtige, eventgesteuerte Architektur vor: Funktionen in der Cloud, objektbasierter Speicher, eine schlanke Datenpipeline und ein Admin-Panel für Monitoring. Durch serverlose Bausteine wächst das System bedarfsgerecht, ohne unnötige Ressourcen zu ziehen. Ein CDN nahe den Nutzern reduziert Transportwege, und Archivspeicher sorgt für langfristige Kosten- und Energieoptimierung. ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 315 Wörter

Serverless Computing einfach erklärt

Serverless Computing einfach erklärt Serverless bedeutet nicht, dass es keine Server gibt. Es bedeutet vielmehr, dass sich Entwickler weniger um Infrastruktur kümmern müssen. Der Cloud-Anbieter übernimmt Serververwaltung, Skalierung und Betrieb. Du zahlst vor allem für die Nutzung deiner Funktionen – pro Ausführung, genauer pro Laufzeit und Speichernutzung. Das senkt oft Kosten und ermöglicht schnellere Entwicklungen, besonders bei schwankender Last. Eine typische Anwendung besteht aus kleinen Funktionen, die durch Ereignisse gestartet werden. Ein HTTP-Aufruf, ein Upload in einen Speicher oder eine Datenbankänderung kann eine Funktion auslösen. Die Funktionen laufen in Containern, die der Anbieter bei Bedarf startet, skaliert und wieder beendet. So entfällt die Notwendigkeit, eigene Server zu betreiben. ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 315 Wörter

Serverless Architecture: Vorteile und Fallstricke

Serverless Architecture: Vorteile und Fallstricke Serverless bedeutet nicht, dass es keine Server gibt. Es heißt, dass der Cloud-Anbieter die Infrastruktur verwaltet und Sie nur für tatsächliche Nutzung zahlen. Das erleichtert Deployments und Skalierung, erhöht aber auch neue Verantwortlichkeiten. Eine Cloud-Funktion kann eine REST-API, eine Nachrichtenschlange oder eine Datenverarbeitung steuern – alles ohne eigene Serverlaufzeit zu verwalten. Vorteile liegen auf der Hand: Kostenkontrolle: Abrechnung erfolgt pro Ausführung, keine Leerlaufzeit. Automatische Skalierung: Traffic wächst oder fällt, Funktionen passen sich an. Weniger Betrieb: Wenige oder keine Serversoftware, weniger Wartung. Schnellere Markteinführung: Fokus bleibt auf der Logik, nicht auf Infrastruktur. Globale Verfügbarkeit: Viele Anbieter bieten georedundante Ausführungspfade. Doch es gibt auch Fallstricke, die man berücksichtigen sollte: ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 374 Wörter

Cloud-Entwicklung mit Serverless-Architekturen

Cloud-Entwicklung mit Serverless-Architekturen Serverless bedeutet nicht, dass es keine Server mehr gibt. Es bedeutet, dass Entwickler die Infrastruktur weitgehend aus der Verantwortung auslagern. Funktionen starten als Reaktion auf Ereignisse, skalieren automatisch mit der Last und kosten nur die tatsächliche Nutzung. Damit wird oft die Zeit bis zur Markteinführung reduziert, doch es braucht eine klare Architektur und gutes Monitoring. Was bedeutet Serverless? Du schreibst kleine Funktionen statt ganzer Server. Automatische Skalierung passt Ressourcen an den Bedarf an. Bezahlung erfolgt nach Laufzeit und Anzahl der Aufrufe. Managed Services übernehmen Infrastruktur, Logging und Sicherheit. In der Praxis bedeutet das auch, dass Funktionen möglichst klein, stabil idempotent und unabhängig sein sollten, damit Fehler sich nicht unkontrolliert ausbreiten. Eine klare Trennung der Aufgaben hilft, Wartung und Weiterentwicklung zu erleichern. ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 344 Wörter