Evolution der Programmiersprachen: Was heute zählt

Evolution der Programmiersprachen: Was heute zählt Die Geschichte der Programmiersprachen ist eine Reise von direktem Maschinencode zu abstrakten Werkzeugen, die komplexe Aufgaben oft in wenigen Zeilen lösen. In den frühen Jahren zählte vor allem Geschwindigkeit; Rechenleistung war knapp, der Speicher klein. Mit der Zeit gewann Lesbarkeit, Wartbarkeit und Teamarbeit an Bedeutung. Heute mischen sich mehrere Ziele, und die besten Sprachen unterstützen sie zugleich. Vier Faktoren prägen die aktuelle Entwicklung: Produktivität, Sicherheit, Performance und Interoperabilität. Produktivität bedeutet, dass Entwickler schnell arbeiten können und Fehler früh verhindern. Sicherheit umfasst klare Typisierung, Speichermanagement und robuste Laufzeit-Schutzmechanismen. Performance bedeutet, dass Abstraktionen die Geschwindigkeit nicht unnötig drücken. Interoperabilität sorgt dafür, dass Bibliotheken, Systeme und Webdienste gut zusammenarbeiten – über Plattformen hinweg. ...

September 25, 2025 · 2 Minuten · 347 Wörter