Autonome Fahrzeuge und IT-Infrastruktur
Autonome Fahrzeuge und IT-Infrastruktur Autonome Fahrzeuge hängen nicht nur von Sensoren, KI und Detektion ab. Die Effizienz, Sicherheit und Zuverlässigkeit hängen stark von der zugrunde liegenden IT-Infrastruktur ab. Eine gut geplante Architektur ermöglicht schnelle Entscheidungen, sicheres OTA-Management und reibungslose Kommunikation mit anderen Fahrzeugen und der Verkehrsleitstelle. Wichtige Bausteine der IT-Infrastruktur Edge-Computing an Bord des Fahrzeugs fürlatenz-kritische Entscheidungen Zentrale oder dezentrale Cloud-Architekturen zur Aggregation von Telemetrie und Flottendaten Redundante, zuverlässige Netzwerke (5G/6G, Fiber) für Kommunikation in Echtzeit Daten-Governance und Datenspeicherung für Privatsphäre und Compliance Sicherheit, Patch-Management und regelmäßige OTA-Updates zur Abwehr von Angriffen Beobachtbarkeit, Logging und Vorfallreaktion für schnelle Fehlerdiagnose Edge-Computing ermöglicht Entscheidungen direkt am Fahrzeug, bevor Daten ins Netz wandern. Dadurch sinkt die Reaktionszeit in Gefahrensituationen. Cloud-Architekturen sammeln Daten aus vielen Fahrzeugen, unterstützen Analysen und Training von Algorithmen, bleiben aber skalierbar. Netzwerke mit geringer Latenz sichern eine zuverlässige Kommunikation zwischen Fahrzeug, Depot und Zentralen. Datenmanagement sorgt dafür, dass Informationen sinnvoll genutzt werden und gleichzeitig Datenschutz/Compliance berücksichtigen. Beobachtbarkeit hilft, Probleme früh zu erkennen und Reaktionszeiten zu verkürzen. ...