IT-Infrastruktur für Remote-First-Unternehmen Für remote-first Teams ist die IT-Infrastruktur der zentrale Enabler. Sie entscheidet darüber, wie schnell Mitarbeitende arbeiten, Informationen finden und sicher bleiben. Statt lokaler Server setzen viele Unternehmen auf skalierbare Cloud-Dienste, klare Richtlinien und verlässliches Geräte-Management. Durch eine gute Infrastruktur lassen sich Prozesse vereinfachen und Kosten besser steuern.
Wichtige Bausteine der Infrastruktur:
Cloud-Dienste und Kollaborationstools: zentrale Plattformen ermöglichen Zugriff von überall, automatische Updates und flüssige Zusammenarbeit. Identität und Zugriff: MFA, Single Sign-On und rollenbasierte Rechte verhindern unbefugten Zugriff. Geräteverwaltung: Mobile Device Management (MDM) oder Endpoint-Management erleichtert das Regeln von Software, Updates und Sicherheitsstandards. Sicherheit und Compliance: Verschlüsselung, Audit-Logs und regelmäßige Sicherheitsprüfungen schützen Daten und unterstützen Audits. Netzwerkzugriff: VPN oder Zero-Trust-Zugriff geben sicheren Fernzugriff, auch bei wechselnden Netzwerken. Backup und Wiederherstellung: regelmäßige Backups, Versionierung und Notfallpläne sichern die Arbeitsfortschritte. Support und Onboarding: standardisierte Prozesse, Self-Service-Ressourcen und schneller Support minimieren Ausfallzeiten. Praxisnahe Anwendungen helfen beim täglichen Arbeiten. Onboarding-Beispiel: Neue Mitarbeitende erhalten sofortigen Zugriff auf die nötigen Systeme über SSO, MFA und ein vorkonfiguriertes Gerät. Zu beachten ist ein klar definierter Ablauf für Zugriff, Rollen und Sicherheitskriterien. Regelmäßige Schulungen zu Passwörtern, Phishing und Datenschutz stärken das Team zusätzlich.
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